Der Traum vieler Frauen : Schöne Haare

Er wird vererbt, von Hormonveränderungen oder einem einseitigen Lebenswandel ausgelöst:

Der Haarausfall. Bei Männern kommt der erblich bedingte Haarausfall häufiger vor, während Frauen vor allem unter dem hormonell bedingten Verlust der Haare leiden. Besonders Frauen leiden darunter, wenn die Haarpracht plötzlich schwindet.

Wodurch kann Haarausfall hervorgerufen werden?

Sowohl durch eine Schwangerschaft, als auch die Menopause bzw. der Übergang in die Wechseljahre kann Haarausfall hervorgerufen werden. Die Intensität des Haarausfalls ist hierbei durchaus unterschiedlich. Während einige Frauen „nur“ eine Ausdünnung und eine „Kraftlosigkeit“ der Haare bemerken, leiden andere wiederum unter sichtbaren kahlen Stellen. Schütter werdendes Haar lässt viele Frauen verzweifeln.

Alternativen gegen Haarausfall

Doch inzwischen gibt es Alternativen zur Verzweiflung: Diverse Haarverdichtungs-Systeme können das Volumen bei feinem und schütterem Haar wieder herbeizaubern – genauso wie das dazugehörige Lebensgefühl.

Natürliche Methode gegen schütteres Haar

Das Volume+ System ist beispielsweise eine dauerhafte und vor allem natürliche Methode, um schütterem Haar entgegenzuwirken. Dabei wird das Eigenhaar durch europide Echthaarsträhnen per Hand schonend aufgefüllt. Die einzuarbeitenden Strähnen werden dem Eigenhaar in Farbe, Wellung und Struktur genau angepasst. Das Ergebnis ist ein natürliches Erscheinungsbild, die eingearbeiteten Strähnen sind vom Eigenhaar nicht zu unterscheiden. Die Haare werden per Hand an ein feines, mit bloßem Auge kaum sichtbares Haarnetz geknüpft, das die Grundlage des natürlichen Ergebnisses ist.

Keinerlei Einschränkung im Alltag

Ein weiterer großer Vorteil der Haarverdichtung gegenüber Perücken & Co.: Der Alltag wird in keinster Weise eingeschränkt. Aktivitäten wie Cabrio Fahren, Schwimmen oder Saunieren sind weiterhin problemlos möglich. Wer möchte, kann durch die Haarverdichtung auch individuelle Frisurenwünsche wie beispielsweise Farbeffekte im Haar einfach realisieren. Dank der Vielzahl von erprobten Systemen zur Haarverdichtung lässt sich in fast allen Fällen eine maßgeschneiderte und individuelle Lösung für die Kundin finden.

Bücher einfach und bequem überall vorlesen - Dank eBook Reader

Die eBook-Reader sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Auch auf der letzten Frankfurter Buchmesse waren die Lesegeräte ein zentrales Thema. Leichter können Tausende von Büchern sicher nicht transportiert werden. Zudem können diverse Tageszeitungen mit einem eBook-Reader gelesen werden. Fast alle Geräte verfügen über ein eInk-Display mit einer sehr hohen Qualität.

Das Schriftbild ist kaum von einem gedruckten Buch zu unterscheiden. Ein weiterer Vorteil ist, dass jederzeit an sieben Tagen in der Woche und 24 Stunden täglich neuer Lesestoff besorgt werden kann. Zudem gibt es auch den Großteil aktueller Bestseller inzwischen als eBook. Die Ausrede, dass ein Mangel an eBooks besteht, zählt nicht mehr. Laufend werden die neuen eBook-Reader getestet und für 2012 gibt es einige empfehlenswerte Geräte.

Amazon Kindle

Das letzte Modell von Amazon, der Kindle 4 hat wie bereits das Vorgängermodell einen sechs Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 600 x 800 Pixeln. Natürlich besitzt das Modell ein eInk-Display. Bei dem Kindle ist das Bild gestochen scharf und besser als die Textwiedergabe auf TFT-Bildschirmen. Die Buchstaben sehen wie gedruckt aus und können auch bei Sonnenlicht sehr gut gelesen werden. Auf eine Tastatur verzichtet Amazon bei dem eReader Kindle der vierten Generation. Auch Audio- sowie Videofunktionen gibt es bei dem preiswertesten Lesegerät nicht. Das Gerät wird über vier Pfeiltasten gesteuert, der Text wird über ein virtuelles Buchstabenfeld eingegeben. Außerdem verfügt das neue Modell über eine deutschsprachige Menuführung. Damit Bücher und Zeitschriften schnell heruntergeladen werden können, wurde ein Wi-Fi integriert. Tipp: Der umfangreiche Testbericht zum neuen Amazon Kindle für alle, die noch mehr technische Details und Erfahrungen vor der Kaufentscheidung erhalten möchten.

Etwa 60 Sekunden dauert das Downloaden eines Taschenbuchs. Außerdem besitzt der Kindle eReader einen Micro-USB-Anschluss. Für schnelles Umblättern sorgt ein 800-MHz-Prozessor. Zudem verfügt das Gerät über eine sehr gute Akkuleistung. Die Formate TXT, PDF, AZW, DOC, DOCX, JPEG, GIF sowie HTML können gelesen werden. Allerdings kann der Kindle das in Deutschland übliche ePub-Format nicht lesen. Der Benutzer kann nur Bücher bei Amazon kaufen, Bücher von deutschen Buchläden im ePub-Format funktionieren nicht auf dem Kindle. Amazon bietet etwa 200.000 deutsche Bücher an.

Sony PRS

Eine Alternative wäre der eBook-Reader Sony PRS T2. Die gute Menuführung sowie der sehr schnell reagierende Touchscreen erhielten bei Tests Bestnoten. Das sechs Zoll große Display kann auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gut gelesen werden. Das sehr schlanke Gerät wiegt 164 Gramm. Durch eine Zoom-Funktion kann der Text vergrößert werden und zum Umblättern reicht ein Streichen über den Touchscreen.

Damit auf die Stores online zugegriffen werden kann, verfügt das Gerät über WLAN. Zudem können Notizen gemacht werden und für zwölf Sprachen ist ein Wörterbuch bereits integriert. Platz für etwa 2000 Bücher bietet der zwei GB große interne Speicher, der durch ein SD-Karten-Slot bis zu 32 GB erweitert werden kann. Ebenfalls verfügt der eReader von Sony über eine sehr gute Akkuleistung. Unterstützt werden beispielsweise die Formate ePUB, PDF, TXT, JPEG, GIF, PNG und BMP. Somit können Bücher in jedem Buchladen gekauft werden, der eReader liest auch Bücher im ePub-Format mit Kopierschutz.

Kobo Touch

Der eBook-Reader Kobo Touch ähnelt auf den ersten Blick den anderen Lesegeräten. Das sechs Zoll große Display arbeitet ebenfalls mit der eInk-Technik. Zudem bietet der Bildschirm ein hohes Kontrastverhältnis, einen großen Blickwinkel und die Schrift ist auch bei Sonnenlicht gut lesbar. Zu den Zusatzfunktionen des Kobo eReaders gehört der Startbildschirm, auf dem die Covers der gekauften Bücher zu sehen sind. Per Fingerberührung kann ein Buch zum Lesen ausgewählt werden. In den Chip Kobo Touch Tests finden Sie ebenfalls weitere Details und Meinungen von E-Book Benutzern zu diesem Gerät.

Lesen, lernen oder spielen - Einfach möglich am eBook Reader

Wird gerade ein Buch gelesen, ist es auf dem Startbildschirm auch im ausgeschalteten Modus zu sehen. Mit etwa 180 Gramm liegt das Gerät gut in der Hand und lässt sich auch gut mit einer Hand bedienen. Zudem können Notizen mit der integrierten Tastatur hinterlegt werden und zwischendurch kann Sudoku gespielt werden. Beim Lesen englischer Literatur hilft das integrierte Wörterbuch beim Übersetzen von Vokabeln. Insgesamt übersetzt das Wörterbuch sechs Sprachen.

Der eBook-Reader Kobo Touch verfügt über WLAN. E-Books können im Kobo eigenen Shop sowie auch in jedem anderen Buchgeschäft eingekauft werden. Das Gerät kann die Formate ePub, PDF, MOBI, TXT, HTML, RTF, CBZ sowie CBR lesen. Auch Bücher mit Kopierschutz stellen für den Kobo Touch kein Problem dar. Knapp 3000 Bücher haben Platz auf dem internen zwei GB großen Speicher, der mit einer micro-SDHC-Karte jederzeit erweitert werden kann.

TrekStor Pyrus

TrekStor bietet mit dem Pyrus Wi-Fi einen neuen eBook-Reader an. Das Gerät verfügt über einen sechs Zoll großen Bildschirm und einen integrierten vier GB großen Speicher. Das knapp einen Zentimeter dünne Gerät wiegt 212 Gramm. Die Auflösung des eInk-Displays beträgt 600 x 800 Pixel. Integriert ist außerdem ein MP3-Player, somit können auch Hörbücher abgespielt werden.

Durch WLAN kann der Nutzer aus dem Onlineshop TrekStors Bücher herunterladen. Der vier GB große Speicher kann zudem mit einer microSD oder SDHC-Karte bis zu 32 GB erweitert werden. Ebenfalls können die Daten über einen Computer übertragen werden. Dabei hilft die beigelegte Software “TrekStor eReader Suite”, die auch regelmäßig über Neuerscheinungen informiert.

Testsieger und Empfehlungen

Mit allen Modellen kann relativ gut gelesen werden. Einige brauchen zum Umblättern etwas länger, andere schnellere eBook-Reader haben dafür einen Ghosting-Effekt. Dabei ist die vorherige Seite noch im Hintergrund sichtbar. Zu den besten angebotenen Lesegeräten zählen die Kindle-Geräte sowie die eBook-Reader von Sony und Kobo.

Amazon bietet verschiedene eBook-Reader an, einfache Geräte sowie auch den Kindle Touch. Alle Kindle Lesegeräte werden für ihre Akkuleistung, das leichte Gewicht sowie den zügigen Prozessor gelobt. Ebenfalls sind die Geräte leicht zu bedienen. Alle Verbraucher sind von den Geräten überzeugt und geben durchschnittlich vier bis fünf von fünf möglichen Sternen. Einen Nachteil haben die Kindle eBook-Reader allerdings, es können nur Bücher aus dem Amazon-Shop gelesen werden.

Als gute Alternativen erweisen sich die Lesegeräte von Sony sowie das Gerät Kobo Touch. Die Schrift ist beim Kobo Touch etwas blasser, sonst ist das Gerät durchaus mit dem Kindle vergleichbar. Die Sony Geräte zählen ebenfalls zu den Spitzenlesegeräten. Die eBook-Reader der beiden Hersteller können zudem auch das deutsche ePub-Format mit Kopierschutz lesen. Wer also auch gern E-Books von anderen Anbietern kaufen möchte und nicht nur von Amazon, der sollte sich für ein Lesegerät dieser beiden Hersteller entscheiden. Aber auch das Lesegerät von TrekStor kann durchaus mithalten.

Beim Kauf eines Lesegeräts sollte der Käufer sich vorher entscheiden, ob er einen Touchscreen haben möchte oder das Gerät über herkömmliche Knöpfe steuern will.

Weitere wichtige Auswahlkriterien sind:

WLAN-Anschluss
integriertes Wörterbuch
Notizbuchfunktionen
sowie Leseformate beispielsweise ePub

Außerdem sollte sich jeder Käufer vorher überlegen, ob das Gerät über eine Audiofunktion oder sogar über eine Videofunktion verfügen soll. Liebhaber von Hörbüchern sollten eine Audiofunktion in Erwägung ziehen. Außerdem kann der Leser beim Lesen, wenn er möchte, dann auch Musik hören.

Die Geschichte des Märchenlandes am Rande von Wien beginnt im letzten Drittel des 16. Jh., als Kaiser Maximilian II. die Ländereien vor den südwestlichen Toren der Stadt erwarb und als hochherrschaftlichen Jagdrevier deklarierte. In dem entdeckte sein Sohn Matthias einige Jahrzehnte später eine Quelle mit klarem sprudelndem Wasser, die er mit einem festen Brunnen umbauen ließ, den er „Schönbrunn“ nannte. Von den Wäldern, Wiesen und Wasserläufen ebenso fasziniert wie seine Vorfahren, beauftragte Leopold I. am Ende des 17. Jh. den berühmten Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach mit der Planung einer Sommerresidenz.

Nachdem dessen erster, gigantisch angelegter Schlossentwurf letztendlich keine Zustimmung gefunden hatte, begann man 1696 mit den Bauarbeiten an der kleinen Version, die 1713 vorläufig abgeschlossen wurden. Den letzten Schliff bekam das leuchtend gelbe Märchenschloss, dem Wagenburg, Schlosstheater, Schlosskapelle, Orangerie und Wirtschaftsgebäude zugeordnet sind, unter Maria Theresia, die ihren Hofbaumeister Nicolo Pacassi 1744 mit seinem Um- und Ausbau alle Rokoko betraute. Der betraf in erster Linie das aus 1.200 Sälen und Salons bestehende Innere der Sommerresidenz, die am Ende des 19. Jh. mit einem exklusiven (Wagnerschen) Hofpavillon an das frisch installierte Stadtbahnnetz angebunden wurde.

Ebenso imposant wie die 40 zur Besichtigung frei gegebenen Prunkräume sind die seit 1705 nach französischem Vorbild (Versailles) geschaffenen Schönbrunner Parkanlagen mit akribisch bepflanzten Blumenbeeten, einem heckengesäumten Irrgarten, gepflegten Rasenflächen und Waldstücken, skulpturenverzierten Teichen und Brunnen. Sie umschließen den 1752 eröffneten, ältesten Tiergarten der Welt und werden seit 1775 von der Gloriette, einem klassizistischen Kolonadenbau zu Ehren des österreichischen Siegs über Preußen in der Schlacht bei Kolin (1758), gekrönt.

Sehenswürdigkeiten
Tiergarten:
Der älteste Tierpark der Welt wurde auf Initiative von Maria Theresias naturwissenschaftlich ambitioniertem Ehemann Kaiser Franz I. von Lothringen 1752 als Barock-Menagerie eingerichtet, von dem Architekten Jean Nicolas Jadot – u. a. mit dem heute als Café genutzten Frühstückspavillon des Kaisers – „möbliert“ und am 31. Juli 1852 als allgemein zugänglicher Zoo eröffnet. Heute leben in dem zugleich modernsten Tierpark der Welt etwa 4.000 Tiere, die sich auf 400 Arten verteilen.

Außerdem steht dort ein kompletter historischer Bauernhof, der 1722 in Haidach in Tirol erbaut, dort abgetragen und 1994 in Wien anstelle eines halb verfallenen Vorgängermodells aus dem Jahre 1803 wieder aufgerichtet wurde.

Auf dem Hof werden gefährdete Haustierarten gehalten und es wird (schau)gewirtschaftet, z. B. gebuttert. Besondere Attraktionen des Zoos sind das „begehbare“ Aquarium, das Regenwaldhaus, in dem tropische Tiere und Pflanzen unter den authentischen klimatischen Bedingungen ihres natürlichen Lebensraums gezeigt werden, und das neue Domizil der Orang-Utans namens Orangerie. Letzteres wurde im Mai 2010 im aufwendig renovierten ersten Palmenhaus von Schönbrunn (1830) eröffnet, das zuvor jahrzehntelang v. a. als Filmatelier zweckentfremdet worden war. Angeschlossen sind ein Café mit Aussicht auf die Menschenaffen sowie ein Informationszentrum über die Evolutionsgeschichte derselben.

Weitere Sehenswürdigkeiten:
• Kindermuseum
• Irrgarten + Labyrinth
• Wüstenhaus
• Kronprinzengarten
• Hermesvilla
• Hietzinger Villen
• Werkbundsiedlung
• Technisches Museum
• Schönbrunner Schlosskonzerte tägl. 20.30 Uhr im Zeichen von Mozart und Strauß, intoniert vom Schloss Schönbrunn Ensemble Vienna in der Orangerie des Schlosses.

Öffnungszeiten

Das Schloss ist täglich geöffnet – auch an Feiertagen!
1. April bis 30. Juni 8.30 bis 17.30 Uhr
1. Juli bis 31. August 8.30 bis 18.30 Uhr
1. September bis 31. Oktober 8.30 bis 17.30 Uhr
1. November bis 31. März 8.30 bis 17.00 Uhr
Ticketverkauf ab 8.15 Uhr
Einlass in die Prunkräume ab 8.30 Uhr

Eintrittspreise Schloss
Schloss Schönbrunn Tickets

1) Audioguides in 12 Sprachen / Tour Beschreibungen in 18 Sprachen.
2) Für Studentenermäßigungen ist ein internationaler Studentenausweis erforderlich!
3) Behindertenermäßigung mit gültigem Ausweis. Freier Eintritt für eine Begleitperson von blinden bzw. im Rollstuhl geführten Besucherinnen.

Trotz der umfangreichen Verbreitung des Internets verfügt aber noch nicht jede Person beziehungsweise jeder Haushalt in Österreich über einen passenden Zugang, allerdings können dafür beispielsweise kostenlose Internetzugänge genutzt werden. Allen voran sind damit natürlich die öffentlichen WLAN-Netze gemeint, über die jede Person surfen kann.

Gratis Internet dank öffentlicher WLAN-Netze

In Österreich findet man zum Beispiel in vielen Schnellrestaurants ein frei zugängliches WLAN-Netz, um mit dem Laptop oder Smartphone in der virtuellen Welt surfen zu können. Je nach Auslastung variiert natürlich die Geschwindigkeit, sodass das Surfen auch mal etwas länger dauern kann. Außerdem steht in der Regel immer ein fest installierter Bildschirm mit Touchscreen zur Verfügung, um nicht zwingend auf ein Notebook oder Smartphone angewiesen zu sein. Sollte in einem Gebäude ein öffentliches WLAN-Netz angeboten werden, dann ist dies generell durch Schilder oder Plakate gekennzeichnet.

Nur mit großer Vorsicht surfen

Frei zugängliche Netze bieten auf den ersten Blick einen großen Vorteil, haben aber auch mit Schattenseiten zu kämpfen. Dies sollte jeder beim Einloggen beachten und auf einige Tipps zurückgreifen. Der wichtigste davon ist zu wissen, dass man nicht alleine im angebotenen Netz surft. Das heißt, Überweisungen oder die Eingabe von streng vertraulichen Daten sollten am besten ganz vermieden werden. Außerdem ist das WLAN-Netz in der Regel unverschlüsselt, sodass häufig nur die Zustimmung der AGB akzeptiert werden muss.

Vorteile:

- Das Surfen ist zu 100% kostenlos
- Die Geschwindigkeit ist meistens ausreichend hoch
- Das Einloggen klappt einfach und schnell

Nachteile:

- Das Surfen findet unverschlüsselt statt
- Überweisungen und Co. können beziehungsweise sollten sicherheitshalber nicht über ein öffentliches Netz getätigt werden

Weitere Angebote zum kostenlosen Surfen

In Österreich gibt es derzeit beispielsweise die Aktion „Initiative 100%“ vom Unternehmen „3“, mit der jeder Bürger kostenlos im Netz unterwegs sein kann. Logischerweise ist das Ganze nur begrenzt möglich, denn nach 20 MB pro Tag ist Schluss. Nichtsdestotrotz bietet sich mit dieser Aktion die Möglichkeit an, sich an das Internet heranzutasten. Außerdem besteht keine Kostenfalle, denn die Verbindung wird nach dem Verbrauch der Datenmenge automatisch blockiert. 20 MB klingen zwar nicht viel, aber fürs Schreiben und Lesen von E-Mails reicht es alle Mal. Die nötige USIM-Karte wird übrigens auch kostenlos angeboten, sodass wirklich jeder Interessent zu 100% kostenfrei an der Aktion teilnehmen kann.

Die dick dargestellten Kreisabschnitte zeigen die Stärke des WLAN an. Das Schlosssymbol kennzeichnet ein kennwortgeschütztes WLAN. Für solche WLAN müssen sie das Kennwort kennen, damit sie sich anmelden können. Einige WLAN-Zugangspunkte oder WLAN-Router bieten Standardkennwörter, die sie auf deren Informationsseiten finden können.

Wollen sie mit einem signalschwachen WLAN Kontakt aufnehmen, so können sie das Signal verbessern in dem sie sich der Quelle nähern oder Störquellen wie Betonwände oder Mikrowellengeräte ausschalten. Überprüfen sie die Verbindung, indem sie eine Webseite in ihrem Browser aufrufen. Einige WLANs zeigen eine Informations- oder Loginseite als Erstes an. Auf diesen Seiten finden sie Informationen zur Nutzung des WLANs.

Unter Einstellungen-> Allgemein finden sie Zurücksetzen->Netzwerkeinstellungen. Erst nach dem Neustart das iPhone erneut mit einem WLAN verbinden. Der Neustart löscht die Daten- und WLAN-Einstellungen.

Sind kein WLAN verfügbar oder Sie wollen auf keines der verfügbaren Netzwerke zugreifen, ist es möglich, dass die mobilfunkfähigen Modelle des iPhone und iPad über das mobile Datennetzwerk eine Verbindung zum Internet herstellen. Ist Ihr mobilfunkfähiges iPhone mit einem Mobildatennetz verbunden, wird in der Statusleiste 4G, 3G, E oder ° angezeigt, je nach iOS- Gerät und Netzwerktechnik Ihres Mobilfunkanbieters. WLAN ist schneller als das Datennetzwerk.

Falls die Verbindung mit dem Wi-Fi- Netzwerk hergestellt ist, aber kein Zugriff auf das Internet möglich ist, gibt es eine grundlegende Strategie um den Fehler zu beheben. Starten Sie Ihr iOS- Gerät erneut. Halten Sie die Ein/Aus- Taste gedrückt, bis “Ausschalten” angezeigt wird. Betätigen Sie den angezeigten Schieberegler, um das Gerät auszuschalten. Drücken Sie nach dem Ausschalten die Ein/Aus- Taste, um das Gerät wieder einzuschalten. Oder sie suchen den Fehler beim Wi-Fi- Router.

Prüfen sie, ob das WLAN eine spezielle Anmeldung erfordert, oder ein Abonnement. Vergewissern sie sich, ob sie das richtige Wi-Fi- Netzwerk gewählt haben. Überprüfen sie ihre Wi-Fi- Netzwerkeinstellungen. Nutzt dies alles nicht. Gehen sie die Einstellungen noch einmal durch und wählen dieses Mal “Dieses Netzwerk ignorieren”, um die Einstellungen komplett zurückzusetzen. Verbinden sie sich erneut mit dem Netzwerk. Die Implementierungen sind lazy ausgelegt, manchmal kann eben die extra Ausschließung das Problem beheben. Manchmal sorgt auch die Einwahlsoftware des Netzanbieters für diese Probleme.

Gelang auch dieser Schritt nicht. Setzen sie die Netzwerkeinstellungen zurück über Einstellungen-> Netzwerk-> Zurücksetzen-> Netzwerkeinstellungen. Es werden die Kennwörter, die VPN- und die APN- Einstellungen zurückgesetzt. Filtert das WiFi-Netzwerk MAC-Adressen, finden sie unter Einstellungen-> Allgemein-> Info ihre alte MAC- Adresse.

Der letzte Ausweg ist das iPhone auf die Werkseinstellungen zurück zu stellen. Dies ist ein langsamer und mühsamer Prozess, aber es wird ihr iPhone auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Sie müssen ihre Kontakte und Medien und Daten wieder zurück auf das iPhone spielen. Verbinden sie ihr iPhone mit dem Computer.

Starten sie iTunes. Unter dem Zusammenfassungen- Tab wählen sie wiederherstellen. Wählen die das geeignete Backup. Wenn der Prozess fertig ist, wird das iPhone erneut starten. Wenn das Setup den Bildschirm Installieren sie ihr iPhone zeigt, wählen sie Installation als ein neues iPhone.

Jetzt sollte das Problem gelöst sein oder sie haben ein Hardware- Problem mit ihrem iPhone.

Sowohl Sicherheit als auch eine stetige Mehrung des Kapitals stehen hierbei im Vordergrund. Zwar mag dieser Bereich auf den ersten Blick übersichtlich erscheinen, es gilt jedoch nicht zu vernachlässigen, dass vorschnelle Handlungen zu merklichen Einbußen führen können.

Als begehrte Wertanlage gilt momentan der Rohstoff Gold. Viele Verbraucher lassen sich an dieser Stelle durch den Fakt belehren, dass der Preis für diesen Anlagegegenstand die letzten Jahre stetig gestiegen ist. Seit kürzerem ist zu vernehmen, dass sich der Preis stabil gestaltet. Folglich entsteht die Schlussfolgerung, dass der Zenit des Wertes erreicht wurde. Dem ist jedoch weit gefehlt. Die EZB ist darum bemüht, den Goldpreis stabil zu halten, um eine Flucht in diesen Rohstoff zu verhindern. Dieser Gedanke resultiert nicht von ungefähr, damit soll Inflation und Misstrauen in den Euro verhindert werden. Langfristig lässt sich dieses Konzept wohl nicht aufrecht erhalten, die Mittel sowie die Notwendigkeit erscheinen zeitnah erschöpft. Das Kapital in Gold anzulegen erscheint durchaus sinnvoll.

Doch sollte nicht der Irrtum vorherrschen, dass Gold die einzige Wertanlage darstellt, die dauerhaften Charakter nachweisen kann. Unter Laien mag der Aktienmarkt als ein Business für Spekulanten gelten, was zu einem gewissen Teil zutreffen mag, Aktien an sich stellen jedoch eine fundierte Basis für langfristige Investitionen dar. Hierbei sollte freilich ein wachsames Auge walten, einflussgebende Faktoren scheinen nicht zu jedem Zeitpunkt offensichtlich, so dass ein größeres Risiko seitens des Anlegers zu tragen wäre. Wobei an dieser Stelle nicht die Illusion vorherrschen sollte, dass Kapitel jemals ausreichend mit Sicherheit versehen angelegt werden kann. Risiken ergeben sich stets, so dass auch Raum für unerwartete Gewinne gegeben ist.

Gold und Aktien scheinen eher Faktoren zu verkörpern, die sich einer Sichtbarkeit verschließen. Dies dürfte wohl ein Grund sein, warum viele Verbraucher Anlagen dahingehend meiden. Dies mag sich auch als verständlich darstellen, Dinge die gefühlt und reell betrachtet werden können, vermitteln einen gewissen Faktor von Sicherheit.

Wer dahingehend Wertanlagen in Betracht ziehen will, sollte sich dem Bereich der Immobilien widmen. Hierbei gilt es jedoch einige grundlegende Faktoren zu beachten. Immobilien sind mit soliden und langfristigen Faktoren verknüpft. Ob nun für die Vermietung oder den Eigennutz bestimmt, die jeweilige Region sollte genauestens inspiziert werden. Wer sich für Wien als Investitions-Gegend entscheidet, findet zum Beispiel auf Plattformen wie http://www.findmyhome.at/immobilien_wien.php jede Menge gute Angebote, um sich rasch einen Überblbick zu verschaffen.

Folglich ergeben sich Städte, vor allem Städtchen und Dörfer, die für eine langfristig gesicherte Geldanlage eher ungeeignet erscheinen. An dieser Stelle wären Großstädte zu bevorzugen. Wer beispielsweise im Raum Wien auf der Suche nach einen passenden Objekt ist, sollte sich auf das Zentrum dieser Stadt konzentrieren. Bis der Puls dieser Metropole merklich nachlässt zu schlagen, dürften bis dahin wohl einige Generationen im Zentralfriedhof begraben sein.

Die Idee von Apple soll dem Unternehmen einen Vorteil gegenüber der starken Konkurrenz verschaffen, seine Marktstellung als weltgrößter Musikhändler behaupten und ausbauen. Hierbei versucht Apple mit seinen iTunes sich den aktuellen Kundenverhalten anzupassen, es werden immer mehr Streamingangebote genutzt, das Herunterladen von Musik gerät dabei ins Hintertreffen.

Die hohen Lizengebühren haben Apple bisher von einem eigenen Streaming Dienst abgehalten

Die Idee von Apple ähnelt dem Internet Radio Pandora, hier wird zur Musik Werbung angezeigt und der Kunde muss sich seine Playlist selbst zusammenstellen. Hierfür testet Apple bereits seit mehreren Monaten kostenlose Streaming Angebote bei Itunes, diese Werbung soll den Nutzer für neue Musik begeistern.

Allerdings hat Apple noch keinen großen Streaming Dienst gestartet, das unternehmerische Risiko ist durch die hohen Lizenzgebühren an die Musikkonzerne zu hoch. Mit den Lizengebühren haben die Konkurrenten von Apple, zum Beispiel Spotify und Pandora, auch zu Kämpfen. Ob das kostenlose Internetradio nur in den USA, oder auch in Europa zur Verfügung stehen wird, ist nicht bekannt.

Die technischen Vorraussetzungen für den geplanten Streaming Dienst liegen bereits vor, dies konnte bei mehreren Livekonzerten bereits ausgiebig getestet werden. Auch das Apple Portal ITunes Match ähnelte der neuen Geschäftsidee, hier konnten Apple Nutzer für eine bestimmte Gebühr Musik herunterladen.

Doch die veröffentlichten Bilder zeigen etwas vollkommen anderes. So sieht der neue iPod nano wie die verkleinerte Version eines iPod touch aus. Zudem soll auch das neue iOS 6 auf dem neuen iPod nano nicht funktionsfähig sein. Ein herber Rückschlag für Apple.

Ob etwas an den Gerüchten wahr ist?

Apple versucht jährlich immer wieder neue Geräte mit neuem Design, neuer Bedienung und besseren Prozessoren auf den Markt zu bringen. Nun ist der iPod wieder an der Reihe. Die ersten Case Fotos wurden bereits veröffentlicht, auch wenn der Hersteller Puro diese nicht verkauft sondern nur in das Netz gestellt hat. Die Freude und Überraschung hält sich in Grenzen.

Denn das Design des iPod nano erinnert alles andere als eine neue Generation. Der Gegenteil ist der Fall – das rechteckige Modell erinnert an ältere Modelle bzw. an der Kleinausgabe des iPod touch. Weiteren Gerüchten zufolge soll der iPod nano über eine Wi-Fi Unterstützung verfügen und auch integrierte Lautsprecher aufweisen.

Am Mittwoch wird der iPod nano präsentiert

Was an den Gerüchten dran ist wird man spätestens am Mittwoch sehen können. Da wird der neue iPod nano vorgestellt werden. Ob das veröffentlichte Case dann zum Gerät passt, wird man erst sehen.

Dort werden Frequenzen von 700 und 2100 Megahertz eingesetzt. Wie man von Apple nun erwartet hatte, ruhen im neuesten Wurf Chips, die regional unterstützt werden. Hier in Deutschland arbeiten die LTE-Übertragungen mit 800, 1800 und 2600 Megahertz.

LTE-Verfügbarkeit auf dem Land
Die Provider in Deutschland arbeiten gegenwärtig am Ausbau des LTE-Netztes.
Laut der im Jahr 2010 stattgefundenen Konferenz der Mobilfunkkonzerne, sollen mit dem Ausbau die Orte mit ärmerer Internet-Breibandverbindung in den ländlichen Gebieten beseitigt werden. Inzwischen ist diese Voraussetzung erfüllt worden.

Der Anbieter Vodafone versprach bei der Internationalen Funk Ausstellung, kurz IFA, bis zum Frühjahr 2015 eine flächendeckende Versorgung. Die Telekom will bis zum Ende des Jahres 100 Städte an das LTE-Netz anbinden. LTE ermöglicht eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von über 70 Megabit in der Sekunde, in UMTS-Netzen sind dagegen maximal bis zu 42 Megabit in der höchsten Ausbaustufe zu erreichen.