Nach dem Smartphone und dem Tablet betritt nun auch die Smartwatch die Medienbühne. Die Uhr mit eingebautem Touchscreen und Mini- Computer soll in ständiger Verbindung mit dem Smartphone Nachrichten anzeigen und somit den Alltag des Nutzers erheblich erleichtern. Doch wem nützt Das ''Handgelenk- Smartphone'' und was kann es wirklich? … [Weiterlesen...]
Tipps gegen Stress: Was taugen die neuen Apps?
Umfragen zufolge klagen 50 Prozent der Deutschen über zu viel Stress im Alltag. Job, Familie, Ängste, all das stressen die Menschen. Auch der zwang der ständigen Erreichbarkeit im Zeitalter der Smartphones bereiten vielen Menschen Stress. Genau hier kommen sogenannte Anti- Stress- Apps ins Spiel: Sie versprechen Entspannung indem sie einen zum Beispiel an Pausen erinnern. Einige messen sogar den persönlichen Stresslevel - zumindest geben sie an, es zu beherrschen. … [Weiterlesen...]
Ratgeber: Mieten oder Kaufen? Wie erklären, für wen sich was lohnt
Um diese Frage beantworten zu können, kommt es zu allererst auf die Bedürfnisse und Ansprüche der Menschen an: Die Einen erfreuen sich an der Freiheit, die sie durch das Kaufen oder Bauen eines Hauses erlangen, die Anderen sind als Mieter einer Wohnung vollkommen zufrieden. Gerade für junge Familien ist diese Frage von enormer Bedeutung. Vielleicht ist die alte Wohnung schlicht zu klein oder genügt nicht mehr den Ansprüchen. Eine weitere Frage, die mit dem Hauptproblem in großer Verbindung steht, ist, ob man lieber in der Stadt oder auf dem Land leben möchte. Um den Rahmen dieses Artikels nicht zu sprengen, konzertieren wir uns auf die in der Überschrift zu findende Hauptfrage: Kaufen oder Mieten? Es kommt auf die Ansprüche an Wenn Sie in Ihrem Leben einen schicken Garten oder viele Räume nicht missen wollen, ist das Einfamilienhaus sicherlich kein schlechte Wahl. Gerade wenn Kinder in der Familie sind, bringt ein Garten und viel Platz genau die Atmosphäre, die für die Kindesentwicklung notwendig sind. Allerdings sind finanzielle Hürden nicht außer Acht zu lassen: Dieser Aspekt spielt eine tragende Rolle. Ist das Einkommen beider Partner gesichert? Haben wir schon einen Teil der anfallenden Kosten gespart? An dieser Stelle ist ein Weg zur örtlichen Bank zu empfehlen, um sich über Bausparverträge und ähnliches zu erkundigen. Nicht zuletzt ist es auch eine ideologische Frage: Viele Hausbesitzer schwärmen von ihrer ne erlangten Freiheit und fühlten sich als Mieter ''anhängig''. Auf der anderen Seite freuen sich viele Mieter, dass sie für anfallende Reparaturen an der Immobilie nicht aufkommen müssen. Der Mieter muss jeden Monat Geld für die Miete auftreiben, ohne wirklich Kapital ansparen zu können. Hausbesitzer verschulden sich, für einen Kredit der Bank, um das Haus finanzieren zu können. Ein wenig Rechnen lohnt sich Den Grundstein dieses Vergleichs legen vor allem zwei Faktoren: Erstens die Rendite der Immobilie. Max Herbst von der FMH Finanzberatung in Frankfurt erklärt „Ab zwei Prozent Wertsteigerung im Jahr gewinnt meistens der Immobilienkäufer“. Zum anderen stellt sich die Frage, was denn der Mieten mit dem gesparten Kapital macht. Gibt er es aus, so steht ihm nichts mehr zur Verfügung. Der Hauskauf verpflichtet quasi zum Sparen. Zu beachten ist, dass Immobilien mit einer guten Lage, wie Zum Beispiel in Großstädten oder in Universitätsstädten, eine hohe Wertsteigerung erzielen können. Einer Studie der Deutschen Bank zufolge, sind Städte wie zum Beispiel Hamburg, Trier und Heidelberg sehr beliebt. Diverse Internetportale bieten sogenannte ,,Immobilienrechner'', ,,Kreditrechner'' und ,,Zinsrechner'' an. Dort kann man seine spezifischen Werte eintragen und bekomme ziemlich genaue Angaben zurück, an denen man sich orientieren kann. Weiterhin lohnt sich - wie schon angesprochen - der Weg zur Bank. Dort kann man sich beraten lassen und bekommt in der Regel vernünftige Angebote. Letzten Endes kommt es auf die persönlichen Ansprüche und die Finanzen an. Diese Fragen kann jeder nur für sich klären und kann keine allgemein gültigen Antworten erwarten. … [Weiterlesen...]
Ich bin krank, darf ich zu Hause bleiben? – Wann Sie der Arbeit besser fern bleiben sollten
Generell gilt: Man sollte nie Krank zur Arbeit gehen. Erstens ist es für die eigene Gesundheit nicht fördernd, und zweitens tun Sie Ihren Kollegen keinen großen Gefallen: Die Ansteckungsgefahr gerade bei langem Kontakt mit Ihren Mitmenschen ist enorm groß. Es ist häufig der Fall, dass man kaum noch unterscheiden kann, ob man ,,nur angeschlagen'' oder richtig krank ist. Hierbei sind die Übergänge fließend. Im Folgenden erfahren Sie, wann sie lieber zu Hause bleiben sollten. Einige suchen beim ersten Husten direkt den Arzt auf, Andere wiederum kämpfen sich mit der schwersten Erkältung zur Arbeit. Fakt ist, dass das Krankheitsempfinden bei jedem Menschen unterschiedlich ist. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf bestimmte Symptome. Allgemein empfiehlt der Berufsverband der HNO-Ärzte, bei Schmerzen, die das effiziente Arbeiten unmöglich machen, zu Hause zu bleiben. Oft lässt sich das Ausmaß der Krankheit am Fieber erkennen. Allgemein gilt, dass bei erhöhter Temperatur von ca. 38° Celsius die Krankteitsgrenze erreicht ist. Ein einfacher Schnupfen reicht demnach nicht aus, und direkt zu Hause zu bleiben. Oft erklären einem Ärzte, dass man sich bei Husten mit gelblichem oder grünlichem Auswurf einen bakteriellen oder grippalen Infekt eingefangen hat. Dieser hat einen großen Nachteil: Hohe Ansteckungsgefahr. Außerdem raten Fachleute zu Antibiotika. Weiterhin besteht die Gefahr bei grippalen Infekten, dass diese ,,verschleppt'' werden können und somit zu lebensgefährlichen Herzmuskelentzündungen führen. Die einzig richtige Lösung hierbei ist, sich krankschreiben lassen und die Krankheit zu Hause aus zu kurieren. Wer sich entschließt, trotz Erkältung zur Arbeit zu gehen, der sollte hier besondere Rücksicht auf seine Kollegen nehmen. Da Sie mit ihnen lange in Kontakt treten, sind sie potentiell gefährdet. Hier sollten Sie ein paar Tipps befolgen, wie sie das Ansteckungsrisiko besonders gering halten. Erst einmal hilft regelmäßiges Händewaschen enorm. Allerdings ist es ratsam, den Kollegen nicht die Hand zu geben und engen Kontakt zu vermeiden. Weiterhin empfiehlt es sich, zum Husten oder Naseputzen, kurz den Raum zu verlassen oder zumindest auf Abstand zu gehen. Die Taschentücher wandern stets in einen geschlossenen Mülleimer. Das Reinigen von Telefonhörer, Tastatur, Türklinke und Co. ist ein Muss um Keime oder Grippeviren regelmäßig zu entfernen. … [Weiterlesen...]