Kostenfalle: AK rät zu Vorsicht bei Gratis-Apps

Sie sind aus unserem Alltag fast nicht mehr wegzudenken, sind entweder nützlich oder aber zum Zeitvertreib entwickelt worden: Apps (Kurzform für Applications)

Doch was ist wenn eine vermeintlich kostenfreie App plötzlich zur Kostenfalle wird?

Nach dem kostenfreien Download des Programms fällt bei der Nutzung auf, dass sogenannte Werbebanner entweder am Rand oder Ober- bzw. Unterhalb des eigentlichen Programmes zu sehen sind.
Berührt man nun versehentlich oder absichtlich eines dieser Werbebanner auf dem Touchscreen Display des Mobiltelefons, öffnet sich automatisch der Browser des Gerätes und man wird auf eine Internetseite geleitet.

Was passiert dann?

Auf diesen Internetseiten hat man dann durch anklicken des Werbebanners die allgemeinen Geschäftsbedinungen einer Firma die Dienste für Mobiltelefone und Smartphones (wie z.b Klingeltöne,Videos,Spiele usw.) vertreibt akzeptiert und ist in einem kostenpflichtigen Abonnement, welches monatlich auf der Mobilfunkrechnung abgerechnet wird.

Wie kann man sich schützen?

Mobilfunkanbieter bieten ihren Kunden eine sogenannte Drittanbietersperre an, welche verhindert dass auf die oben genannte Art und Weise ahnungslose Handynutzer in die Kostenfalle gelangen. Durch die Drittanbietersperre sind sämtliche Dienste dritter Firmen von der Nutzung und somit auch von der Bepreisung ausgeschlossen. Auf der monatlichen Mobilfunkrechnung können dann nur noch Leistungen und Dienste die Gegenstand des abgeschlossenen Vertrages des jeweiligen Mobilfunkanbieters waren berechnet werden.

Was tun, wenn es bereits passiert ist?

In diesem Fall sofort an den Diensteanbieter wenden und reklamieren, die Kontaktdaten finden sich auf der Rechnung. Falls der Anbieter auf die Kosten besteht oder sich uneinsichtig zeigt, stehen auch regionale Verbraucherzentralen und der Mobilfunkanbieter mit Rat und Tat zur Seite.

Mein Computer ist zu langsam – was kann ich tun?

Wir alle kennen es, man öffnet ein Programm und bis es sich endlich öffnet könnte man auch einen Kaffee trinken gehen. Natürlich ist das von dem jeweiligen Computer abhängig, aber hier spielt der Preis des Gerätes nur eine untergeordnete Rolle. Die richtige Software macht den Unterschied.

Nach etwa zwei Jahren läuft ein PC einfach nicht mehr so flott wie am ersten Tag, dagegen kann auch der schnellste Prozessor nur wenig ausrichten. Jedes Programm sammelt mit der Zeit einiges an Datenmüll an, dieser macht den Rechner spürbar langsamer. Auch der Browser sammelt unnötige Daten wie Cookies und Co. die das Arbeitsgerät verlangsamen. [Weiterlesen...]

Aktion: Adobe Photoshop und Premiere Elements 11

Im Zuge der Cyber-Monday Woche gibt es jeden Tag einige Schnäppchen. Jeden Tag werden Produkte aus allen Kategorien vergünstigt. Heute könnt ihr euch das beliebte Bildbearbeitungsprogramm Photoshop Elements 11 und auch das Videoschnittprogramm für Hobbyfilmer für nur 50 Euro kaufen. Das Bundle enthält Versionen für Windows 7 und  OS X. Die Programme sind für Hobbyfotografen und Amateurfilmer völlig ausreichend und ein guter Einstieg in die Bildbearbeitung beziehungsweise den Videoschnitt. Die Aktion gilt nur heute – ihr solltet also schnell zuschlagen!

 

Wir berichten Live von der Klangbilder – der österreichischen HiFi Messe

Da wir uns mit allen technischen Themen befassen berichten wir heute live von der HiFi – Messe in Österreich, die “Klangbilder” lockt jedes Jahr viele HiFi-Fans an und hat einiges zu bieten. Das Event findet im bekannten Hilton Hotel “La Plaza” an der Ringstraße statt. Alle bekannten Hersteller sind dort vertreten, Bose, Naim, Senneiser, Samsung, Sharp, Yamaha und viele mehr – eine Hersteller Übersicht findet ihr hier.
Wir werden heute versuchen möglichst viele Produkte auszuprobieren und auch das ein oder andere Interview zu führen. Alle Artikel, Videos und Bildern werden wir hier auf newsgun.de posten – um nichts zu verpassen kannst du uns auf Twitter folgen oder auf Facebook liken.

G-20 Gipfel in Mexico-City verspricht magere Aussichten

Am 4. und 5. November werden sich die G-20 in Mexico City treffen, der Gipfel verspricht aber bereits jetzt keine erwähnenswerten Neuerungen, denn sowohl EZB-Chef Mario Draghi, als auch US-Finanzminister Timothy Geithner werden daran voraussichtlich nicht teilnehmen.

Ohne sie kann praktisch ausgeschlossen werden, dass für wichtige Themen wie die globale Geldpolitik, oder die ausufernde Schuldenkrise Reformwille aufkommt. Die Tatsache, dass der IWF-Gipfel in Tokio ohne erwähnenswerten Output endete lässt darauf ebenfalls nicht hoffen.

Deutschland forderte weiterführende Zielvorgaben bezüglich der Staatsdefizitkürzung, denn  laut Vereinbarungen sollten die G-20 Länder ihre Neuverschuldung bis zum Jahr 2013 halbieren. Von deutscher Seite kommt der Vorschlag ab 2014 langfristig sinnvolle Vereinbarungen zu treffen.

Wichtige Volkswirtschaften wie Großbritannien, die USA und Japan sind von diesen Zielen bisher jedoch noch weit entfernt. Den USA droht dank Steuererhöhungen und Budgetkürzungen eine neue Rezession.

Geplant wäre für den Gipfel eine Diskussion, um den ausufernden Bankensektor zu zähmen, zum Beispiel mithilfe einer Finanztransaktionssteuer, wohin diese Vorsätze führen, wird sich jedoch bereits sonntags zeigen.

BlackBerry Bold 9790 im ausführlichen Test

Seit einem Monat habe ich das
Bold 9790 im Einsatz, nun  möchte
ich euch meine Erfahrungen in einem ausführlichen Testbericht
schildern.  Das Smartphone bietet viele Besonderheiten und ist
in vielen Hinsichten anders als die Konkurrenz.
 Gehäuse & Qualität
Das Bold wird großteils aus Plastik
gefertigt, im href="http://www.newsgun.de/blackberry-bold-9790-im-test/bold_gehause_3/"
rel="attachment wp-att-1564"> src="http://www.newsgun.de/wp-content/uploads/2012/10/bold_gehäuse_3-138x300.jpg"
width="144" height="260" />Gegensatz zu anderen Handys
wirkt es aber durch den matten Effekt trotzdem sehr wertig. Das
Gehäuse wird durch einen verchromten Rahmen abgerundet. Es ist
perfekt verarbeitet und vor Problemen wie einem Display mit
Blaustich oder Schrammen im Rahmen muss sich der Besitzer hier
nicht fürchten. Auch auf Kleinigkeiten wurde geachtet, die
Lautstärketasten bieten einen guten Druckpunkt und eine rote LED
blinkt, falls es Neuigkeiten gibt. Die Tastatur-Reihen werden durch
schmale Chrombänder getrennt. Die Knöpfe wurden sinnvoll platziert
und man merkt, dass sich die Designer hier wirklich etwas dabei
gedacht haben. Die Lautstärke-Tasten dienen gleichzeitig als
Zoomtasten und auch ein kleiner Knopf für Fotoaufnahmen ist
vorhanden. Der obligatorische Markenschriftzug unter dem
Lautsprecher rundet das Gesamtpaket ab. Im Gegensatz zu anderen
Herstellern kommt bei Research in Motion alles aus einer Hand,
dadurch können die Hardware-Komponenten vom System voll ausgenutzt
werden. Dadurch kann RIM schwächere Komponenten verwenden, die mehr
leisten, das wirkt sich positiv auf die Akkulaufzeit aus. Was nutzt
einem ein Quadcore – Prozessor in einem Handy, wenn das System
dessen Leistung nur zu 80 % ausnutzt. Ein Smartphone lebt von dem
System das darauf läuft und nicht von einem starken Datenblatt.
Display &
Tastatur
Auf der Vorderseite des
Smartphones befindet sich ein 2,45″ Zoll großes Display, di href="http://www.newsgun.de/blackberry-bold-9790-im-test/bold_tastatur_4/"
rel="attachment wp-att-1557"> src="http://www.newsgun.de/wp-content/uploads/2012/10/bold_tastatur_4-211x300.jpg"
width="211" height="300" />eses ist
berührungsempfindlich und reagiert flott auf alle Eingaben. Auch
Multitouch ist vorhanden, so kann der Nutzer mit zwei Fingern
Zoomen oder etwa ganz einfach im Internet surfen. Der Bildschirm
ist sehr hell und Farben werden sehr realistisch dargestellt. Aus
der Auflösung von 480 mal 360 Pixel ergibt sich eine ausreichende
Pixeldichte von 246 Pixeln pro Zoll (2,54 cm).  Der Bildschirm
kann auch mit einer sehr natürlichen Farbwiedergabe Punkten, alle
16 Millionen Farben werden realistisch dargestellt und auch im
Zoombereich werden Kontraste gut angezeigt. Der Touchscreen ist
leider sehr anfällig für Fingerabdrücke, dieses Problem kann man
aber ganz einfach mit einer Schutzfolie lösen. Unter dem Bildschirm
findet der Nutzer vier Tasten und einen berührungsempfindlich
Joystick. Falls man mit dem Display nicht zurechtkommt, lässt sich
das kanadische Business-Phone auch mit dem in der Mitte platzierten
Trackpad sehr gut bedienen, hier ist aber manchmal ein wenig Geduld
nötig.  Wie bereits bei vorigen Geräten kommt auch hier der
„Messenger-Button“ zum Einsatz, damit kann der Nutzer unter
anderen Blackberry-Besitzern gratis chatten und auch Facebook
Nachrichten und Co. versenden. Des Weiteren bietet diese Taste eine
Multitasking-Zentrale, darin werden immer die zuletzt genutzten
Anwendungen angezeigt. Unter der Mittelreihe befindet sich eine
vollwertige Tastatur, wie man sie von einem  üblichen Handy
des kanadischen Herstellers kennt. Insgesamt verfügt diese über 35
Tasten, jede davon verfügt über mehrere Funktionen.  Die
Knöpfe sind hier aber recht nah aneinander, dadurch kann es zu
Rechtschreibfehlern kommen. Für viele Neulinge könnten Umlaute ein
Problem darstellen – diese sind nur umständlich durch ein Wischen
über den mittigen Joystick erreichbar. Ansonsten sind mit der 35
Tasten – Tastatur sehr schnelle Eingeben möglich, im Gegensatz zur
Konkurrenz muss der Nutzer hier nicht immer zwischen
verschiedenen Tastaturebenen wechseln. Dank dem Helligkeitssensor
wird die Tastatur in dunkler Umgebung automatisch beleuchtet.
Die
Kamera

Das BlackBerry href="http://www.amazon.de/gp/product/B006LUHKO2/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B006LUHKO2&linkCode=as2&tag=wwwnewsgunde-21">Bold
9790 src="http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=wwwnewsgunde-21&l=as2&o=3&a=B006LUHKO2"
width="1" height="1" border="0" /> verfügt
über href="http://www.newsgun.de/blackberry-bold-9790-im-test/bold_kamera-2/"
rel="attachment wp-att-1521"> src="http://www.newsgun.de/wp-content/uploads/2012/10/bold_kamera1.jpg"
width="163" height="109" />

eine 5 Megapixel Kamera mit einfachem Blitz. Diese
schießt scharfe
Fotos, die Farben werden natürlich dargestellt und auch bei
schlechten Lichtverhältnissen sind dank dem integrierten Blitz
qualitativ
hochwertige
Aufnahmen möglich. Videos werden in VGA-Auflösung (640 x 480)
aufgezeichnet, dabei ist direktes
zoomen im Video
möglich. Der
kontinuierliche Autofokus arbeitet zuverlässig und leise.
Speicher &
Akku
Das Smartphone verfügt über einen
internen Spe href="http://www.newsgun.de/blackberry-bold-9790-im-test/bold_sd_slot/"
rel="attachment wp-att-1519"> src="http://www.newsgun.de/wp-content/uploads/2012/10/bold_sd_slot.jpg"
width="169" height="141"
/>
icher von 8 Gigabyte,
effektiv sind
davon etwa 6
Gigabyte nutzbar. Der Speicher kann mittels einer Micro-SD Karte
auf bis zu 32 Gigabyte erweitert werden, dadurch hat man
insgesamt 38
Gigabyte zur
Verfügung.
Falls ihr noch
mehr Speicher braucht, könnt ihr diverse Clouddienste wie etwa
Skydrive oder Dropbox hinzuziehen. Für die normale Benutzung
reichen aber auch 6 Gigabyte völlig aus. Die Anwendungen aus der
App-World sind nämlich nicht so groß wie bei iOS oder Android-Apps.
  Die Synchronisation funktioniert sehr einfach, sobald
ihr euer Telefon an den PC anschließt wird das Smartphone ganz
normal im Dateisystem angezeigt. Ihr könnt die vorgefertigten
Ordner dann mit euren persönlichen Daten füllen. Bei eurer Musik
werden sogar die Cover übernommen und dank „Documents to Go“ könnt
ihr ganz einfach eure Dokumente vom Blackberry importieren oder
Tabellen am Computer auf das Bold 9790 überspielen.  RIM
bietet aber auch ein Programm mit dem Dateien noch leichter
ausgetauscht werden können. href="http://www.newsgun.de/blackberry-bold-9790-im-test/bold_akku/"
rel="attachment wp-att-1515"> src="http://www.newsgun.de/wp-content/uploads/2012/10/bold_akku.jpg"
width="239" height="150" />Der Akku ist wie bei allen
BlackBerry – Geräten auch hier sehr stark. Er ist Grund dafür, dass
RIM dieses Gerät überhaupt so dünn bauen kann. Ihr könnt bis zu 5
Stunden durchgehend telefonieren, 1,5 Tage Musik hören oder 6
Stunden Videos schauen.  Diese Werte entsprechen eigentlich
einem ganz normalen Smartphone, aber im Standby-Modus hält das Bold
bis zu 18 Tage durch. Ich persönlich habe das Blackberry ganz
normal genutzt und musste es nur jeden zweiten Tag aufladen. Obwohl
die Kapazität mit 1230 mAh geringer ist als die eines iPhones, hält
das Bold 9790 doppelt solange durch. Alle, die noch mehr Power
benötigen, sollten sich einen href="http://www.amazon.de/gp/product/B0055HXN8O/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B0055HXN8O&linkCode=as2&tag=wwwnewsgunde-21">zweiten
Akku src="http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=wwwnewsgunde-21&l=as2&o=3&a=B0055HXN8O"
width="1" height="1" border="0" /> zulegen, dieser kostet
momentan nur 10 Euro. Generell ist auch originales
BlackBerry-Zubehör schon für kleines Geld zu haben.
Mitgeliefertes
Zubehör
Auch beim Verpackungsmaterial
spart RIM nicht, alle Handys werden gepolstert und in speziell
designten Verpackungskartons geliefert. Außerdem werden
verschiedene Stromstecker mitgeliefert, ein US-amerikanischer
Stecker und ein Europa-Stecker. Diese Aufsätze können ganz einfach
gewechselt werden. Das mitgelieferte Headset ist vom Klang her
nicht überragend, aber von mitgelieferten Kopfhörern sollte man
ohnehin keine klanglichen Wunder erwarten. Trotzdem ist es schön,
das RIM überhaupt ein Headset beilegt. Auch hier hat sich das
Designteam Zeit investiert und schöne Kopfhörer kreiert. Das
Headset verfügt über ein Mikrofon und Tasten für Lauter, Leiser,
Pause und Play – zusätzlich bietet das Telefon eine
Freisprecheinrichtung.  Natürlich werden auch href="http://www.amazon.de/s/?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&field-keywords=bluetooth headset blackberry&linkCode=ur2&rh=n:562066,k:bluetooth headset blackberry&site-redirect=de&sprefix=bluetooth headset black,electronics,0&tag=wwwnewsgunde-21&url=search-alias=electronics"
target="_blank">Bluetooth Headsets style="border: none !important; margin: 0px !important;" alt=""
src="https://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=wwwnewsgunde-21&l=ur2&o=3"
width="1" height="1" border="0" /> unterstützt, sonst wäre es ja
kein typisches BlackBerry. Auf dem Bold 9790 läuft
 BlackNerry OS 7. Das hauseigene Betriebssystem bietet viele
Möglichkeiten und ist wirklich gut strukturiert – unseren Artikel
zu diesem System findet ihr hier.
Fazit Das href="http://www.amazon.de/gp/product/B006LUHKO2/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B006LUHKO2&linkCode=as2&tag=wwwnewsgunde-21">BlackBerry
Bold 9790 src="http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=wwwnewsgunde-21&l=as2&o=3&a=B006LUHKO2"
width="1" height="1" border="0" /> ist ein tolles Smartphone mit
einem relativ guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Gerät ist für
Menschen, die nicht auf eine Tastatur verzichten wollen perfekt.
Der Touchscreen reagiert sofort und auch die Tastatur ist top
verarbeitet. Das Gehäuse wirkt edel und die Kamera muss sich auch
nicht vor der Konkurrenz verstecken. Die Sprachqualität ist
ordentlich und die Stimme wird natürlich übertragen. Auch die
Farben werden sehr realistisch dargestellt und nichts an dem Handy
wirkt überflüssig oder übertrieben. Dieses Gerät ist perfekt für
alle, die mit ihrem Handy arbeiten wollen und sich einfach auf ein
System verlassen möchten. Leider schlägt sich der Name im Preis des
Gerätes relativ stark nieder. PS: Die Wichtigsten
Informationen haben wir href="http://www.youtube.com/watch?v=VPHGPU5Wv7E&feature=youtu.be">hier
in einem Video
für euch zusammengefasst.

BlackBerry Curve 9320 im ausführlichen Praxistest

Neben dem Bold 9790 konnten wir auch das BlackBerry Curve 9320 einen ganzen Monat lang testen. Nun möchte ich meine Erfahrungen mit diesem spannenden  Gerät schildern. Es ist dem Bold 9790 sehr ähnlich, bietet aber auch einige neue Features Dank dem neuen BlackBerry OS 7.1. Nun möchte ich auch auf die einzelnen Merkmale genauer eingehen.

 Qualität

Das Blackberry Curve 9320 ist – wie das Bold 9790 – sehr gut verarbeitet, Spaltmaße gibt es nicht und alles ist fest verbaut. Der Akku-Deckel sitzt fest und geht nicht wie etwa bei anderen Handys andauernd ab. Das Gerät wiegt nur 103 Gramm, liegt wunderbar in der Hand und kann wunderbar mit nur einer Hand bedient werden. Die glänzende schwarze Rückseite ist leider ziemlich anfällig für Fingerabdrücke. Das Handy wird gut verpackt geliefert und Schrammen oder Kratzer stellen hier keine Gefahr dar. Die Tasten bieten einen angenehmen Druckpunkt und mit der vollwertigen QWERTZ – Tastatur sind auch  schnelle Eingaben ein Kinderspiel. Wie schon beim Bold 9790 hat auch das Curve 9320 neben der Hörmuschel eine kleine LED. Diese leuchtet auf, falls eine Nachricht eintrifft oder App – Updates verfügbar sind.

Natürlich wurde auch hier das System optimal an die verwendeten Komponenten angepasst, um noch das letzte Quäntchen Leistung aus dem Gerät herausholen zu können.

Tastatur & Display

Das BlackBerry verfügt wie fast alle Smartphones des kanadischen Herstellers über eine komplette Tastatur. Die 35 Tasten sind getrennt und dadurch sollten auch Tippfehler der Vergangenheit angehören. Auch an eine Hintergrundbeleuchtung wurde gedacht – dadurch kann man sogar nachts arbeiten.  Über der Tastatur befinden sich die 5 BlackBerry typischen Tasten  ”Senden”, “Menü”, das optische Trackpad und “Zurück/Beenden”. Natürlich verfügt die Tastatur über alle gängigen Sonderzeichen, auch Smileys werden automatisch erkannt. Umlaute sind leider nur umständlich über das Trackpad zu erreichen. Das gesamte Gerät kann über dem berührungsempfindlichen Joystick gesteuert werden, dabei ist oft ein wenig Geduld gefragt.

Das 2,44 Zoll – Display hat eine Auflösung von 320 x 240 Pixel, vollkommen ausreichend für einen Bildschirm dieser Größe. Farben werden realistisch dargestellt und das Display leuchtet angenehm hell. Im Gegensatz zum Bold 9790 ist hier der Bildschirm nicht berührungsempfindlich. Trotzdem kann in Bilder hineingezoomt werden und Schrift vergrößert werden – dies passiert alles mit dem kleinen intuitiven Trackpad. Anfangs ist es schwer, sich an die Eingabe ohne Touchscreen zu gewöhnen. Aber schon nach kurzer Zeit greift der Nutzer nicht mehr aus Gewohnheit auf den Bildschirm und lernt die komfortable Tastatur zu schätzen.

Die Kamera

Natürlich kann der Nutzer mit dem Curve 9320 auch Fotos schließen. Die 3,2 Megapixel-Kamera liefert brauchbare Ergebnisse. Bei schlechten Lichtverhältnissen sind Dank dem integrierten Blitz auch qualitativ hochwertige Aufnahmen möglich. Filmen kann der Nutzer mit dem Handy auch machen – zur Auflösung der Videos hat der Hersteller keine Angaben gemacht. In den Videos kann direkt mit den Lautstärketasten gezoomt werden, der kontinuierliche Autofokus und der Bildstabilisator verhindern rucklige Aufnahmen.

Speicher & Akku

Das Gerät bietet von Haus aus leider nur 512 Megabyte Speicherplatz, dieser kann zum Glück mit einer bis zu 32 Gigabyte großen Speicherkarte erweitert werden. Alle die mehr Speicher brauchen, können entweder mehrere Speicherkarten verwenden und diese wechseln oder zusätzlich Clouddienste nutzen.

Die Schwäche der iPhones ist die Stärke der BlackBerrys – auch bei diesem Gerät hält der Akku sehr lange durch. Trotz der dünnen Bauweise der Batterie kann der Nutzer mit dem Curve 9320 bis zu 7 Stunden telefonieren, 30 Stunden Musik hören oder bis zu 7 Stunden im Web surfen. Die Standby-Zeit beträgt sogar 18 Tage oder 432 Stunden – für längere Reisen ist es dennoch sinnvoll einen günstigen Zweitakku zu bestellen. Wie die MicroSD Karte kann auch die Batterie ganz einfach gewechselt werden. Mit  2 Akkus und viel Speicherplatz macht sich das Gerät gut als Ersatzkamera.

Konnektivität

Das Gerät unterstützt alle gängigen Funknetzwerke – WLAN, 3G, GPS und Bluetooth. Ein FM-Radio ist mit an Bord.

 Mitgeliefertes Zubehör

Das Gerät kommt mit vielen Anleitungen, die der Nutzer im Normalfall nicht brauchen sollte. Neben dem Netzteil wird ein tolles Headset mit Freisprechfunktion mitgeliefert. Sowohl das Headset als auch das Netzteil ist wirklich gut gelungen. Die Kopfhörer wirken edel, sind klanglich aber leider genauso schlecht wie alle anderen mitgelieferten Kopfhörer. Aber von beigepackten Headsets sollte der Nutzer ohnehin keine klanglichen Wunder erwarten. Trotzdem ist es eine schöne Geste, das RIM überhaupt welche mitliefert. Das Netzteil besteht aus zwei Teilen – einem Stromstecker und einem USB auf MicroUSB Kabel. Der Stecker kann je nach Land ganz einfach gewechselt werden, der US-Amerikanische Stecker und der EU-Stecker sind im Lieferumfang enthalten.

Das System – BlackBerry OS 7.1

Der Nachfolger des populären OS 7  bietet viele interessante Neuerungen – das Design hat sich aber nicht wirklich verändert. Das System bietet viele schöne Kleinigkeiten und gut durchdachte Funktionen. Da es schlicht unmöglich ist, den kompletten Funktionsumfang von eines Betriebssystems zu beschreiben werde ich nun ein paar der Neuerungen aufgreifen.

Akkusparmodus

Dank dem Akkusparmodus hält das Gerät noch länger durch und die Apps verringern den Energieverbauch automatisch: Um den Verbrauch zu verringern, werden im Hintergrund diverse Einstellungen angepasst und etwa zuletzt geöffnete Programme geschlossen. Dadurch kann wirklich Energie eingespart werden und der Nutzer kann den Akku bis zum letzten Prozent uneingeschränkt ausnutzen.

App Monitor

Diese Funktion optimal mit dem Akkusparmodus zusammen. Anwendung überwacht Applikationen von Drittanbietern, falls eine Anwendung die Ressourcen des Systems zusehr beansprucht wird diese automatisch geschlossen. Als Nutzer kann man auch Anwendungen aus diesem Programm ausschließen.

Mobiler Hotspot

Wie der Namen schon vermuten lässt, kann der Nutzer mit dieser Anwendung ganz einfach ein eigenes Wifi-Netz erstellen und so etwa mit dem Laptop über das 3G – Netz des Smartphones im Internet surfen.

Der Browser

Der BlackBerry Browser wurde von Grund auf überarbeitet und bieten eine wirklich angenehme Tabverwaltung. Trotzdem wird nicht angepasster Text leider nur sehr schlecht dargestellt und beim Hineinzoomen macht sich das Gerät auch manchmal selbstständig.

Liquid Graphics Technologie

Diese Technologie ist vergleichbar mit Googles “Project Butter” – es ermöglicht schnelle Reaktionszeiten und flüssige Animationen. Insgesamt wird dadurch die Grafikleistung deutlich gesteigert und dadurch können auch schwächere Grafikprozessoren spitzenmäßige Ergebnisse liefern.

BlackBerry Tag & NFC

Mit Near Field Communication ist deutlich mehr möglich als “nur” bargeldloses Bezahlen. In Kombination mit BlackBerry Tag können die Nutzer über die neue Funktechnologie ganz einfach Daten zwischen 2 BlackBerrys austauschen. So kann der Nutzer einem anderen BlackBerry-Besitzer ganz einfach nahtlos ein Dokument schicken oder BBM-Kontakte austauschen. Dazu ist lediglich eine Berührung des anderen Smartphones notwendig.

Augmented Reality

RIM bedient sich als erster Telefonhersteller dem sehr coolen Gimmick namens Augmented Reality. Nutzt man die Kamera werden am Bildschirm zusätzliche Informationen wie etwa Resataurant-Beschreibungen oder die Geschichte einer Sehenswürdigkeit angezeigt. Sogar BBM-Kontakte in der Nähe können angezeigt werden. Sie sollten also nur Kontaktanfragen von Leuten, die Sie wirklich kennen, annehmen.

Das neue System bietet noch viele andere tolle Neuerungen, nähere Infos findet ihr hier.

Fazit

Insgesamt ist das BlackBerry Curve 9320 ein tolles Smartphone mit netten Zusatzfunktionen. Der langlebige Akku und die Liebe zum Detail haben mich überzeugt. Für Menschen, die auf einen Touchscreen nicht verzichten wollen, ist das Gerät dennoch nicht geeignet. Für diesen Preis hat RIM mit dem Curve 9320 wirklich ein tolles Gerät im Angebot, das sich nicht vor Mitbewerbern verstecken.

PS: Die wichtigsten Informationen haben wir hier in einem Video für euch zusammengefasst.

 

 

BlackBerry OS 7 – Meine Erfahrungen

Bei RIM kommt Hardware und Software aus einer Hand, dadurch kann das installierte mobile Betriebssystem die Leistung der Komponenten voll ausreizen. Auf vielen BlackBerry Geräten läuft OS 7. Dieses bietet sehr viele Möglichkeiten und ist in vielen Dingen anders als andere mobile Betriebssysteme. Ich konnte dieses mobile Betriebssystem auf einem Bold 9790 antesten – da das System sehr umfangreich daherkommt, werde ich nun auf die einzelnen Punkte genauer eingehen.

Die App World

Natürlich verfügt das Blackberry OS 7 über ein eigenes virtuelles Kaufhaus für Anwendungen. Die App World bietet tausende Applikationen, kann in manchen Kategorien wie zum Beispiel „Spiele“ aber noch nicht mit vielen Apps aufwarten. Im Finanz- und Wirtschaftssektor gibt es sehr gute Apps und diese sind teilweise sogar besser als bei Android oder iOS – Apps. Mit der App „Bloomberg Mobile“ kann der Nutzer sehr einfach Aktienkurse verfolgen und auch eigene Favoriten festsetzen, deren Push Meldungen werden (wenn gewünscht) im Social Feed angezeigt.  Hierbei sollte der Nutzer aber bemerken, dass Lite-Versionen oft recht aggressiv die kostenpflichtige App bewerben. Den größten Vorteil bietet das online Kaufhaus. Bei den Bezahlmöglichkeiten werden neben Kreditkarte auch PayPal und die Bezahlung über die Handyrechnung akzeptiert. Der Nutzer wird also nicht wie bei Android gezwungen eine Kreditkarte zu verwenden.  Die Apps sind oft gratis oder sehr günstig. Um Apps herunterladen zu können, benötigt der Nutzer wie bei anderen Herstellern auch eine eigene ID – hier ist es die Blackberry ID.

Für das vollständige Entfernen einer Anwendung ist leider ein Neustart des Gerätes erforderlich.

Social Feed

Wie bereits angesprochen bietet das mobile Betriebssystem auch eine App namens „Social Feed“. Darin werden alle neuen Meldungen von Facebook, Twitter und Co. bequem und kompakt zusammengefasst. Dadurch muss der Nutzer nicht immer zwischen den bereits vorinstallierten Anwendungen Facebook & Twitter wechseln. Der kanadische Konzern bietet Entwicklern die Möglichkeit diese Funktion auch in ihre Applikation zu integrieren, dadurch können auch Feeds von selbst installierten Anwendungen angezeigt werden. Hierbei sollte angemerkt werden, das Skype auf dem Bold 9790 leider nicht funktioniert – die App funktioniert leider nur mit amerikanischen Mobilfunkanbietern.

Kontakte & Kalender

Die Kontakte-App bietet dem Smartphone Besitzer sehr viele Möglichkeiten: Jedem Kontakt kann der Nutzer bis zu 8 Nummern, drei Adressen, Mail-Adressen und vieles mehr zuweisen. Die Anwendung arbeitet gut mit der App von Facebook zusammen -  der Nutzer wird automatisch an Geburtstage von Freunden erinnert und Facebook-Nummern können übernommen werden.

Die Kalender-App ist wie die Kontaktverwaltung sehr umfangreich. Jeder Tag wird wie in einem Print-Kalender mit den einzelnen Stunden angezeigt. Termine können mittels Trackpad oder Touchscreen ganz einfach verschoben werden  und natürlich sind auch Erinnerungen  möglich.

Der Browser

Der vorinstallierte Browser lädt neue Seiten schnell und bietet auch einfache Verwaltung mehrerer Tabs. Anfangs kann die Eingabe aber etwas verwirrend wirken. Die Space-Taste der  Tastatur fungiert im Browser als Punkt. Damit eine Webseite aufgerufen wird, ist die Eingabe des „www“ vor dem Namen erforderlich. Die Seiten werden skaliert, dadurch ist der Text auf nicht angepassten Websites kaum lesbar. Das in der Mitte platzierte Trackpad dient als Mauszeiger, aber auch der berührungsempfindliche Bildschirm kann genutzt werden. Der Browser bietet natürlich auch Lesezeichen und Favoriten. Diese sollte der Nutzer meiner Meinung nach gut nutzen können. Eine Such-Leiste ist nämlich nicht integriert, dadurch muss man bei einer Suchanfrage zuerst www.google.de aufrufen.

Es gibt in der App World aber auch Alternativen, mit dem schnellen Opera – Browser kann man mit dem Bold 9790 super im Internet surfen – durch die komfortable Tastatur wird sogar das Schreiben von längeren Mails zum Kinderspiel. Dank der guten Tab-Verwaltung kann man problemlos mit mehreren Seiten gleichzeitig arbeiten.

Kamera & Video

Die Anwendungen für Kamera und Video sind jede für sich sehr schön und auch einfach. Ich frage mich nur, warum Blackberry diese Apps getrennt hat. Möchte man zum Beispiel vom Fotomodus in den Videomodus wechseln, muss zuerst die Kamera – App geschlossen und anschließend die Video-Anwendung geöffnet werden. So etwas wie einen Umschalter in der Anwendung gibt es leider nicht.

Nichtsdestotrotz sind beide Anwendungen sehr funktional und können mehr als die Standard-Anwendungen unter iOS und Android. Die Kamera bietet sehr viele Motivprogramme für spezielle Aufnahmen wie Schnee-Fotos, Party-Fotos, Portrait-Fotos und viele mehr. Der Blitz kann einfach aktiviert werden und durch Geo-Tagging könnt ihr eure Urlaubsfotos ganz einfach zurückverfolgen.  Der Nutzer kann entweder mit den Lautstärke-Tasten oder mit zwei Fingern zoomen.  Beim Bold verfügt dieser Zoom über eine zweifache Vergrößerung – dabei nimmt die Qualität aber leider deutlich ab.

Die Video-Anwendung bietet alles, was ein Nutzer von einer solchen Applikation erwartet -  Gesichtserkennung, Bildstabilisierung und einen kontinuierlichen Autofokus. Der Autofokus reagiert schnell, der Portraitmodus in Kombination mit der Gesichtserkennung liefert tolle Urlaubsvideos und Dank dem Schneemodus kann der Nutzer auch beim Snowboarden sorgenfrei Videos drehen.

BlackBerry Maps und der Musikplayer

Das System bietet auch eine Kartenanwendung namens Blackberry Maps. Diese berechnet Routen und bietet eine Streckenführung und schrittweise Anleitungen, wie man sie etwa von Google Maps kennt. Der Nutzer kann ganz einfach Restaurants oder Plätze suchen und sich hin navigieren lassen. Falls das jeweilige Geschäft NFC unterstützt wird, kann der Nutzer dort ganz einfach mit dem Bold 9790 bargeldlos bezahlen.

Der Musikplayer ist gut strukturiert und bietet alles, was man von einem solchen erwartet. Ein Nutzer kann sich alle Songs anzeigen lassen oder auch nach Interpreten suchen. Covers werden angezeigt und dank Multitouch kann der Nutzer ganz einfach durch Alben wischen.

Docs to Go, NFC und weiterer Schnickschnack

Dank dem vorinstallierten Textprogramm Documents to Go kann man auf dem Bold ganz einfach Word-Dokumente bearbeiten oder eine komplette Power-Point Präsentation erstellen. Auch Tabellen können ganz einfach in Excel bearbeitet werden. Auf anderen Plattformen kostet die App stolze 8,99 €.  Der Austausch der Dokumente ist sehr einfach und durch die vollwertige Tastatur kann der Nutzer lange Geschichten auf dem Bold 9790 verfassen.

Des Weiteren hat RIM in diesem Gerät einen NFC-Chip verbaut. Mit dieser neuen Technologie kann der Nutzer in Zukunft mit dem Smartphone bezahlen, in der Praxis unterstützen diese Funktion aber erst sehr wenige Geschäfte. Near Field Communication bietet aber auch weitere Funktionen: Zum Beispiel können Daten zwischen zwei-NFC fähigen Geräten sehr schnell ausgetauscht werden.

BlackBerry Messenger & Einstellmöglichkeiten

Dank dem Blackberry Messenger können alle Blackberry Besitzer untereinander gratis chatten. Dieser Messenger ist vergleichbar mit Apples iMessage – nur das es den BBM schon länger gibt.

Natürlich kann der Nutzer das System an die eigenen Bedürfnisse anpassen,  Blackberry OS 7 bietet aber nicht so viele  Einstellmöglichkeiten wie etwa Google – Android. Trotzdem hat der kanadische Konzern auf Punkte wie „Sicherheit“ viel Wert gelegt. Jeder Nutzer kann das Gerät mit einem Code sperren oder sogar eine Firewall aktivieren.  OS 7 ist eines der wenigen Systeme, das einen eigenen Modus für Menschen mit besonderen Bedürfnissen bietet.

Zusätzliche Anwendungen – diese Apps dürfen auf keinem BlackBerry fehlen

Das System bietet von Haus aus beeindruckende Applikationen. Trotzdem ist es sinnvoll, die ein oder andere App zusätzlich herunterzuladen. Es reicht vollkommen aus, wenn nur wenige Anwendungen auf dem Gerät sind. Diese aber intensiv und clever nutzt. Für Notizen sollte der Nutzer die beliebte Anwendung  Evernote installieren. Diese ist gratis und synchronisiert alle Notizen ganz automatisch mit Ihrem Computer. Um aktuelle Aktienkurse abzufragen, nutze  ich Bloomberg Mobile und für Übersetzungen verwende ich natürlich den Leo Übersetzer.  Wie bereits erwähnt, sind die Apps Facebook und Twitter bereits vorinstalliert – diese funktionieren einwandfrei. Es gibt beliebte Apps wie oder den Facebook-Messenger auch für BlackBerrys.  Für Zwischendurch hat Research in Motion auch zwei Spiele vorinstalliert, weitere kann der Nutzer in der App World herunterladen…

 

Einstieg in die HD-Welt

Obwohl schon sehr viele Leute auf einen HD-Fernseher umgestiegen sind, gibt es sicher noch einige unter euch, die noch keinen haben oder nicht wissen, welche Dinge man zusätzlich zu diesem benötigt. In diesem Artikel möchten wir euch ein kleines Set anbieten, mit dem ihr (bei einem vernünftigen Preis) in die High-Definition-Welt eintauchen könnt.

Was ist “HD”

HD bedeutet High Definition. Im Gegensatz zu SD (Standard Definition) ist hier die Auflösung bedeutend höher, das Bild somit schärfer. Doch hier muss man schon aufpassen, denn HD ist nicht gleich HD. Oft werden unwissende Kunden beim Kauf eines Fernsehers mit kleinen Preisen geködert. Der Haken ist, dass diese Geräte oft nur “HD-Ready” sind, das heißt, eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel haben. Diese Auflösung ist – vor allem bei größeren Bildschirmen – schlechter als “Full HD” (1920 x 1080 Pixel).

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Apple-Updates: Final Cut, Motion, Logic

Apple lieferte am Dienstag still und heimlich Updates für die Profi-Programme Final Cut Pro, Motion und Logic. Hier findet ihr alle Neuerungen. Genaueres zu den erwähnten Programmen findet ihr in unseren Reviews.

Final Cut Pro X
Das meiner Meinung spannendste Update bekam Final Cut. Mit dem Sprung auf Version 10.0.6 kamen als neue Features hinzu:

  • Multi Channel Audio kann nun genauer bearbeitet werden
  • Import- und Export wurden komplett überarbeitet
  • Benutzer der professionellen RED-Kameras haben nun mehr Möglichkeiten für die Nachbearbeitung
  • XML 1.2: Metadaten können zwischen verschiedenen Programmen ausgetauscht werden

Motion

Apples Motion-Graphics-Programm für 2D- und 3D-Animationen bekam in Version 5.0.5 einen bedeutenden Geschwindigkeits-Boost. Außerdem können jetzt beliebig viele Projekte gleichzeitig geöffnet sein.

Logic Pro
Auch der professionelle Sequencer (Version 9.1.8) aus dem Hause Apple bekam am Dienstag ein Update. Dieses behebt Performance- und AirPlay-Probleme.

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