Kostenfalle: AK rät zu Vorsicht bei Gratis-Apps

Sie sind aus unserem Alltag fast nicht mehr wegzudenken, sind entweder nützlich oder aber zum Zeitvertreib entwickelt worden: Apps (Kurzform für Applications)

Doch was ist wenn eine vermeintlich kostenfreie App plötzlich zur Kostenfalle wird?

Nach dem kostenfreien Download des Programms fällt bei der Nutzung auf, dass sogenannte Werbebanner entweder am Rand oder Ober- bzw. Unterhalb des eigentlichen Programmes zu sehen sind.
Berührt man nun versehentlich oder absichtlich eines dieser Werbebanner auf dem Touchscreen Display des Mobiltelefons, öffnet sich automatisch der Browser des Gerätes und man wird auf eine Internetseite geleitet.

Was passiert dann?

Auf diesen Internetseiten hat man dann durch anklicken des Werbebanners die allgemeinen Geschäftsbedinungen einer Firma die Dienste für Mobiltelefone und Smartphones (wie z.b Klingeltöne,Videos,Spiele usw.) vertreibt akzeptiert und ist in einem kostenpflichtigen Abonnement, welches monatlich auf der Mobilfunkrechnung abgerechnet wird.

Wie kann man sich schützen?

Mobilfunkanbieter bieten ihren Kunden eine sogenannte Drittanbietersperre an, welche verhindert dass auf die oben genannte Art und Weise ahnungslose Handynutzer in die Kostenfalle gelangen. Durch die Drittanbietersperre sind sämtliche Dienste dritter Firmen von der Nutzung und somit auch von der Bepreisung ausgeschlossen. Auf der monatlichen Mobilfunkrechnung können dann nur noch Leistungen und Dienste die Gegenstand des abgeschlossenen Vertrages des jeweiligen Mobilfunkanbieters waren berechnet werden.

Was tun, wenn es bereits passiert ist?

In diesem Fall sofort an den Diensteanbieter wenden und reklamieren, die Kontaktdaten finden sich auf der Rechnung. Falls der Anbieter auf die Kosten besteht oder sich uneinsichtig zeigt, stehen auch regionale Verbraucherzentralen und der Mobilfunkanbieter mit Rat und Tat zur Seite.

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Life Ball in Wien

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Anonymous kündigt Politiker-Mails an, die Österreich erschüttern

Kein Aprilscherz von Anonymous, Bildquellenangabe: Claudia Hautumm / pixelio.de

Wut und Enttäuschung
Es scheint, als wären die Aktivisten und Aktivistinnen von Anonymous Austria nun richtig erzürnt. Sie kritisieren, dass die österreichischen Politiker nicht mehr auf die Stimme des Volkes hören würden und kündigen daher in einer im Internet publizierten Aussendung an, am 1. April Mails von Politikern öffentlich machen zu wollen, um zu zeigen, dass die jüngsten Korruptionsfälle nur der Höhepunkt einer gängigen Praxis in Politikerkreisen seien.

Unverstanden
Monatelang haben Aktivisten, Datenschützer, sowie auch eine von der AK ins Leben gerufene Bürgerinitiative dafür gekämpft, die Bevölkerung vor der geplanten Vorratsdatenspeicherung und den damit einhergehenden Eingriffen in ihre Privatsphäre zu schützen.

In Österreich ignoriere die Regierung jedoch vollkommen die Meinung und den Willen des Volkes und entscheide einfach willkürlich und über die Köpfe aller hinweg, heißt es in der Aussendung von AnonAustria.
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Wien bekommt Beauftragten für Schulschwänzer

Nicht überall beliebt - Die Schule, Bildquellenangabe: Gerd Altmann / pixelio.de

Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) hat mit seiner Idee Schulschwänzer mit 220 Euro bis 1.500 Euro zu bestrafen die politische Landschaft in Österreich zum Denken angeregt.

Kurz sei “erschrocken”, als er durch eine Statistik herausgefunden habe, wie viel Schüler ohne Gründen von der Schule fernbleiben und somit “schwänzen”. Wien ist in Österreich trauriger Spitzenreiter, wenn es um das Fernbleiben der Schule geht. Von Jänner bis September 2011 wurden aus diesem Grund alleine in der Bundeshauptstadt 1.161 Anzeigen erstattet. [Weiterlesen...]

Grasser wegen übler Nachrede vor Gericht

Bildquellenangabe: Gerd Altmann/clker.com / pixelio.de

Der ehemalige Finanzminister Österreichs Karl-Heinz Grasser muss sich am kommenden Freitag vor dem Wiener Landgericht verantworten, der Vorwurf: Üble Nachrede.
Er wurde von seinem ehemaligen Mitarbeiter Michael Ramprecht angeklagt, der vorher seinerseits vonGrasser wegen übler Nachrede verklagt wurde, das Verfahren läuft noch.

Nach der neuerlichen Anklage gegen Grasser stehen sich die beiden nun wechselseitig als Beklagter und Kläger in zwei Rechtsangelegenheiten gegenüber, in beiden ist Richterin Nicole Baczak für die Entscheidungsfindung verantwortlich. [Weiterlesen...]

Österreichs größte Windkraftanlage in Betrieb

Windkraft - Saubere Energie, Bildquellenangabe: Thorben Wengert / pixelio.de

Seit heute ist Österreichs größte Windkraftanlage offiziell am Netz. Standort ist die Gemeinde Potzneusiedl im Burgenland. Die Anlage im Bezirk Neusiedl am See ist derzeit weltweit eine der Leistungsstärksten und kann den Strom für etwa 8000 Haushalte liefern.

Daten und Fakten rund um die größte Windkraftanlage

Nachdem der Energieversorger BEWAG die Windräder in Auftrag gegeben hatte, wurde im Mai 2011 mit dem Bau begonnen. Für die Anlage der deutschen Firma Enercon wurden rund 120 Tonnen Stahl verbaut. Allein die sogenannte Gondel, die die Rotorblätter tragen muss, wiegt 650 Tonnen und ist mehr als 20 Meter lang. Etwa 1.400 Kubikmeter Beton wurden für den Bau benötigt.

Die beiden Windräder vom Typ E 126 haben eine Produktionskapazität von je 7,5 Megawatt und eine Nabenhöhe von mehr als 130 Metern. Die burgenländische Landeshauptstadt Eisenstadt könnte mit der Anlage komplett mit Strom versorgt werden. [Weiterlesen...]

Kirchen laden zum “Autofasten” ein

Fasten - Auch beim Auto?, Bildquellenangabe: Alexander Dreher / pixelio.de

Sieben Wochen ohne eigenen fahrbaren Untersatz?

Die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern wird von vielen Menschen dazu genutzt, sich die Frage zu stellen, was in ihrem Leben wirklich zählt: Geld, Komfort, Familie oder doch der Job?

Schon seit Jahren rufen die christlichen Kirchen in Deutschland und Österreich dazu auf, während der Fastenzeit das eigene Auto so oft wie möglich in der Garage zu lassen und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu verwenden oder auch mal zu Fuß zu gehen.

Das schont nicht nur die Umwelt, sondern fördert auch die persönliche Fitness und eröffnet ganz neue Perspektiven. Fahrgemeinschaften oder gemeinsames Warten an der Bushaltestelle führen sogar manchmal zu neuen zwischenmenschlichen Kontakten. [Weiterlesen...]

Auch Uni Wien will selbst kassieren – Studiengebühren

Bildquellenangabe: housymomo / pixelio.de

Die Freude vieler Studenten war groß als sie hörten, dass die Studiengebühren in Österreich wegfallen würden, bedeuteten sie doch für viele eine enorme finanzielle Belastung.

Doch diese Freude währte nicht lange, zwar werden für das Sommersemester 2012 keine Gebühren fällig, doch können die Universitäten selbst entscheiden ob sie Gebühren einheben wollen oder nicht und einige haben sich für Studiengebühren entschieden.

Salzburg, Innsbruck und die TU Graz war die ersten die ankündigten wieder Gebühren einzuheben, allerdings nur von Studenten die nicht aus der Europäischen Union kommen und von Langzeit-Studenten. Dem will sich jetzt auch die Universität Wien anschließen. [Weiterlesen...]

Mobiles Internet in Österreich

In der heutigen Zeit ist es für viele Verbraucher wichtig, mobil zu sein. Dieses gilt nicht nur im Bereich Auto und Telefon, sondern auch im Internet. In jüngster Zeit gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, die jeder Verbraucher, der sich dafür interessiert, nutzen kann. Allerdings sollte sich niemand in den ersten Vertrag stürzen, denn gerade hierbei gibt es sehr viele Anbieter, die untereinander verglichen werden sollten. Hierbei bietet das Internet eine große Hilfe und jeder Interessent kann sich hier erkundigen. [Weiterlesen...]

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